Problem
- Dem Unternehmen ist seine Abhängigkeit von unterbrechungsfreier elektrischer Energie bewusst, vereinzelt sind auch spezifische Maßnahmen zur Absicherung der Stromversorgung bzw. für den Fall kurzzeitiger Stromausfälle gesetzt.
- Verschiedene Überlegungen für den Fall eines längerfristigen Stromausfalls wurden zwar angestellt, sind aber nicht vollständig durchgedacht. Ein Krisenplan im eigentlichen Sinn bei Auftreten eines Blackouts liegt nicht vor.
- Den Mitarbeitern ist das Problempotential eines Blackouts zwar bewusst, wird aber auf Grund der Annahme, dass ein solches Ereignis sehr unwahrscheinlich ist, verdrängt bzw. nicht weiter behandelt
Beitrag ResultONE
- Erhebung und Analyse bereits vorliegender Lösungsansätze, Notfallplanungen und gesetzter Vorsorgemaßnahmen
- Unterstützung bei Festlegung von Blackout-/Bedrohungsszenarien, Bewertung und Erkennung von Handlungsbedarf, -möglichkeiten und Optionen
Ergebnis
- Das Unternehmen ist auf längere Stromausfälle vorbereitet: Ein Krisenplan für das Agieren im Fall eines Blackouts liegt vor, Mitarbeiter sind informiert und instruiert, wichtige Vereinbarungen getroffen, organisatorische und technische Maßnahmen sind definiert
- Zusatznutzen: Durchspielen wichtiger Abläufe anhand verschiedener Blackout Szenarien brachte auch verschiedene andere Schwachpunkte im Unternehmen ans Tageslicht, diese konnten mit wenig Aufwand gezielt behoben werden